Ja. Um Ihnen und Ihrem Haustier die bestmögliche Betreuung zu ermöglichen, bieten wir ausschließlich Terminsprechstunden an. Sprechzeiten sind von Montag bis Freitag von 08.30 bis 18.45 Uhr sowie am Samstagvormittag. Unser Empfang steht Ihnen von Montag bis Freitag von 8.00 bis 19.00 Uhr sowie samstags von 09.00 bis 12.00 Uhr telefonisch, persönlich oder per Mail für eine Terminbuchung zur Verfügung.

Bitte melden Sie Notfälle immer telefonisch unter 09852 67200 an. Wir sind täglich (auch am Wochenende und an Feiertagen) zwischen 08.00 und 22.00 Uhr erreichbar. In der Zeit von 22.00 bis 07.30 Uhr sind wir nicht erreichbar. Wenn Sie einen wirklich lebensbedrohlichen Notfall bei Ihrem Tier haben, wenden Sie sich bitte an die Tierklinik Dinkelsbühl oder fahren Sie direkt zur Tierklinik Nürnberg Hafen (dort gibt es keinen telefonischen Dienst).

Ein Autounfall, Fensterstürze von Katzen, akute Verschlechterung des Allgemeinzustandes infolge verschluckter Fremdkörper, Vergiftungen oder Magendrehungen, hochgradige Atemnot: Diese können lebensbedrohliche Folgen haben. Bitte haben Sie Verständnis, wenn wir spezielle tiefergehende Untersuchungen nach erfolgter Notfallbehandlung an einem Werktag in der folgenden Woche anbieten.

Ja, Sie können bei uns ab 20 Euro mit EC-Karte (Girocard) bezahlen. Barzahlung ist natürlich auch möglich.

Eine Rechnungserstellung oder eine Ratenzahlung ist auf Antrag möglich. Sprechen Sie uns gerne an. Bei der Gewährung einer Ratenzahlung fällt eine Bearbeitungsgebühr an.

Unsere Tierklinik befindet sich in der Nähe des Autobahnkreuzes Feuchtwangen/Crailsheim (A6/A7) am Ortsrand von Feuchtwangen und mitten im Grünen. Wir haben Parkplätze direkt vor dem Haus sowie einen barrierefreien Zugang.

Besuche sind in den seltensten Fällen sinnvoll. Besonders Hunde freuen sich zwar zunächst sehr über den Besuch Ihrer Besitzerin bzw. Ihres Besitzers, doch führt die anschließende erneute Trennung oft zu Unruhe oder Trauer, was das Wohlbefinden während des Aufenthalts und letztlich die Heilung negativ beeinträchtigt. Diesem sehr emotionalen Thema muss jedenfalls immer mit viel Empathie begegnet und mit individuellen Situationen auch entsprechend umgegangen werden. In den seltenen Ausnahmen zu dieser Regel informieren wir Sie selbstverständlich über die Möglichkeit bzw. Notwendigkeit eines Besuchs.

Ja, wir bieten Notdienste außerhalb der regulären Öffnungszeiten an. Rufen Sie bei einem Notfall bitte immer unter der Telefonnummer 09852 67200 an. Unser Notdienst steht Ihnen von Montag bis Freitag in der Zeit von 19.00 bis 22.00 Uhr, samstags von 12.00 bis 22.00 Uhr und sonn- und feiertags von 08.00 bis 22.00 Uhr zur Verfügung.

Wir bieten ein breites tiermedizinisches Spektrum an, darunter allgemeine tierärztliche Untersuchungen, Impfungen, chirurgische Eingriffe, Zahnbehandlungen, Laboruntersuchungen und Notfallversorgung uvm.

Wir sind bemüht, Ihre Terminanfrage entsprechend des beschriebenen Krankheitsbildes einer passenden Tierärztin bzw. einem Tierarzt zuzuordnen. Einzelne Fachbereiche werden dabei durch mehrere Tierärzt*innen abgedeckt. Der angebotene Termin richtet sich immer nach der frühestmöglichen Verfügbarkeit eines dieser Tierärzt*innen.

Im Falle einer Überweisung bringen Sie bitte alle relevanten medizinischen Unterlagen Ihres Haustiers mit, einschließlich Impfpass, Vorbefunden und Röntgenbilder, falls vorhanden. Es ist auch hilfreich, eine Liste der aktuellen Symptome, Veränderungen im Verhalten oder der Futteraufnahme sowie etwaige Medikamente, die Ihr Tier einnimmt, mitzubringen. Gerne dürfen Sie diese Unterlagen auch vorab per Email an tierklinik@dr-schweizer.com senden.

Manche Untersuchungen und Eingriffe (z.B. Narkosen) erfordern, dass Ihr Tier nüchtern vorgestellt wird. Daher empfehlen wir, Ihr Haustier zuletzt 12 Stunden vor dem vorgesehenen Termin zu füttern. Bitte stellen Sie Ihrem Haustier jedoch jederzeit frisches Wasser zur Verfügung!

Ausnahmen hierzu stellen Welpen und ev. Toy-Rassen (z.B. Chihuahua, Toy-Pudel, ...), sowie Tiere mit besonderen Erkrankungen (z.B. Diabetes mellitus) dar. Bitte erkundigen Sie sich in so einem Spezialfall schon vorher über die spezielle Vorgehensweise. Auch kleine Heimtiere (z.B. Meerschweinchen, Kaninchen, ...) müssen selbst unmittelbar vor geplanten Narkosen permanenten Zugang zu Heu haben.

Im Falle einer geplanten Ultraschalluntersuchung oder endoskopischen Untersuchung des Magen-Darmtrakts ist die Nahrungsaufnahme unmittelbar vor der Untersuchung ebenfalls nachteilig, da ein voller Magen den Blick auf manche Organe verwehrt.

Hat Ihr Hund einen Ultraschalltermin, ist es empfehlenswert, ihn nicht unmittelbar vor der Untersuchung Gassi zu führen, damit die Harnblase zumindest teilweise gefüllt ist.

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